Archiv der Kategorie: Quicknotes

Manche unangenehmen Entscheidungen …

…. regeln sich auch von ganz alleine.

Für unsere Gartengestaltung haben wir uns einen GaLa-Bauern engagiert. Nach einer Findungsphase haben wir uns für den entschieden, der in der Lage war ein anständiges Angebot zu erstellen. Die Kommunikation mit ihm war immer schwierig. Alles war ein Problem. Wenn ich irgendwelche semiprofessionellen Ideen hatte, wurden diese zum Problem. Anstatt die Kundewünsche aufzunehmen und zu überlegen, ob und wie man die realisieren kann, kam ich mir immer vor, wie der letzte Depp. Das Bauchgefühl war megaschlecht. Er war unsachlich, hatte diese leicht weinerliche Stimme, aber eben auch einen guten Namen im Ort. Und wir waren froh, jemanden gefunden zu haben, der uns den Garten macht. Ich habe mich einfach nicht getraut, meine Zweifel zu äußern. Dann wurde der Termin verschoben, weil jemand krank geworden ist. Ok, geschenkt, kann passieren. Immer wieder keimte das Gefühl hoch, es gibt Kunden in der Umgebung, die sind einfach wichtiger und werden bevorzugt behandelt. Auch dieses Gefühl wurde wieder verdrängt. Nachdem er dann gestern bei den Nachbarn über pünktlich gestartet ist, kam es zur offenen Konfrontation. Wie üblich argumentierte er unsachlich und wie ein kleines Kind. Mit solchen Leuten kann ich schon mal gar nicht umgehen. Ich bin froh, dass er mir die Entscheidung abgenommen hat, in Zukunft getrennte Wege zu gehen, dann muss ich dem Gatten wenigstens nicht erklären, warum ich nicht mit dem Typen arbeiten möchte. Obwohl der Garten in weite Ferne gerutscht ist, ist das Gefühl gut, irgendwie wie befreit. Ich habe gleich mal einen Mitbewerber angerufen, der schaut sich Ende der Woche alles an. Ein weiterer hat eine Mail bekommen. Auf ein neues. Und dieses Mal höre ich auf mein Bauchgefühl.

Und wieder mal bin ich so glücklich, den besten Mann der Welt erwischt zu haben, der ohne groß zu fragen, einfach hingenommen hat, dass ich die Zweifel nicht mehr stehen lassen konnte und sie einfach mal ausgesprochen habe.

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Ich liebe es …

… am Wochenende ausgiebigst zu duschen oder zu baden und dabei das Bad in eine Disco zu verwandeln. Keine Nachbarn, die sich an lauter Musik stören könnten. Niemand, den der laufende Wasserhahn stört.

Ich liebe das Leben als Hausbesitzerin …

Statistik

Bisher 26 Posts, 550 Views in etwas mehr als zwei Monaten. Hätte ich nicht erwartet.

 

Was nehme ich mir für die Zukunft vor?

Weiter schreiben. Und zwar, wann ich will und was ich will.Eben, wenn mir danach ist und sich etwas berichtenswertes findet.

 

Was würde ich mir in Zukunft wünschen?

Mehr Kommentare 😉

Note to myself

Never ever again Kontaktlinsen einsetzen, nachdem man gerade in der Küche fleißig Chili-Schoten geschnitten hat. Sch…e brennt das 😦

Es war definitiv der linke Fuß

Urlaub

Abends nach 5h +2h Stau und einer umfahrenen Stoßstange, die irgendeine Autoruine auf der Autobahn verloren hat endlich auf unser Lieblingsinsel angekommen. Die nächste Woche werde ich hier mit dem Gatten, dem Schwager und dem Freund vom Schwager die Seele baumeln lassen. Sand, Wind und viel Spielzeug.

Na, wer errät wo wir sind?

Tip: Nordeuropäisches Ausland und es ist eine Insel.

Note to myself

Auch in Zukunft immer die Minimalausstattung zum Grillen (Grillfleisch, Brot, Kräuterbutter) jederzeit bereit halten.

Und nur noch Abendessen planen, dass spontan auch mal ein paar Tage später gegessen werden kann.

Unsere neuen Nachbarn sind einfach spontan …

Und das mir, dem Obermonk …

Der Untertitel meines Blogs

„I need to believe that something extraordinary ist possible“ ist einer der wunderbarsten Sätze, die ich je gehört habe. Er stammt aus meinem Lieblingsfilm „A Beautiful Mind“, eine Biographie über den Mathematiker John Forbes Nash (1994 nominiert für den Nobelpreis).

Dieser Film ist einfach unglaublich stark und beeindruckend.

Süchtig

Ich bekenne, ich bin süchtig. Hier nach. Mal wieder ein Spätzünder, aber besser spät als nie.

Meine beste Freundin, die wie ich Twilight hasst, hat mich infiziert und nun muss ich jeden Abend mindestens eine Folge True Blood schauen, um zu wissen wie es mir Sookie, Bill, Sam, Tara, Eric und den anderen weiter geht.

Ich bin schockiert über mich selber…

GNTM 2012 (2)

Ich finde es schon reichlich unprofessionell, wenn sich jemand, der Gast in einem Land ist, so abwertend über die Kultur des Landes äußert. Der thailändische Tanz hat sicher nichts mit Drogenmissbrauch zu tun. Aber was soll man schon von so einer Proll-Kuh erwarten?

Und ich habe so gehofft, dass nur Kasia auf den Stuhl kommt…

GNTM 2012 (1)

Warum muss eigentlich immer so eine unsympathische Proll-Kuh bei GNTM in die nächste Runde kommen? Das Gesicht ist nicht wirklich hübsch, sie schaut immer irgendwie aggressiv, der Ausdruck irgendwie billig. Der Körper, klar, Hammer. Aber wenn die den Mund aufmacht, muss ich den Ton abstellen, sonst bekomme ich Plaque.

Es gibt so viele wunderschöne und sympathische Mädels, muss es denn wirklich dieses abgehängte Prekariat sein?