Tagesarchiv: 6. März 2012

Gestern abend an der Tankstelle…

Ich komme gerade vom Karate-Training, total verschwitzt (weil die Duschen eklig sind und ich lieber zu Hause dusche), bekleidet mit unserer Abteilungsjacke, die mich eindeutig outet. Im Augenwinkel sehe ich ein unglaublich attraktives Angebot für das favorisierte Getränk unseres Autos – Diesel. Also scharf abgebremst und ran an die Säule. Getankt, ins Häuschen rein, Kreditkarte auf den Tisch gelegt.

Kassenmensch: Sie machen doch nicht wirklich Karate?

Ich: ??? Doch!

Kassenmensch: Sie sehen gar nicht so aus.

Ich: ???

Ja, entschuldige bitte, Kampfsportler müssen ja nicht zwangsweise mit der Keule rumrennen, eine völlig aufgeblasene Statur haben und alles vermöbeln, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Ich betreibe seit Jahren diesen Sport, gehe drei- bis viermal die Woche zum Training, habe trotzdem die eine oder andere Problemzone, bin nicht gertenschlank aber ziemlich gut trainiert und für eine Frau auch ziemlich kräftig. Aber es ist mein Sport und mein Leben. Und das muss ich nicht nach außen tragen…

Das nächste Mal bleibt die Jacke im Auto …

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Produkttest: Optolind (Teil 2)

In den letzten Tagen hatte ich die Gelegenheit die Produkte ausgiebig zu Testen. Optolind wirbt damit, dass die Produkte frei von Parfüm, Emulgatoren, Mineralölbestandteilen, Silikonen, Farbstoffen und Konservierungsstoffen sind. Für sensible und anspruchsvolle Haut, wie ich sie habe schon mal ein klarer Pluspunkt.

Meine morgendliche Pflege sieht vor, dass ich zunächst mit dem Reinigungsbalsam die Haut reinige. Überschüssiges wird mit einem feuchten Tuch abgenommen. Danach trage ich das Beruhigungsserum auf. Ist dies eingezogen folgte das Eincremen mit der Leichten Creme.

Abends trage ich auf jeden Fall die Augenpflege auf. Auch die Reichhaltige Creme habe ich abends schon aufgetragen, diese liegt als Probe bei.

Zu den einzelnen Produkten werde ich noch ausgiebig berichten. Mein erster Eindruck ist sehr gut, meiner Haut geht es blendend. Sie zeigt keine Rötungen, Irritationen oder Pickel, wie sonst schon oft bei Pflegeprodukten passiert. Einziger Minuspunkt bisher, ist der Geruch der Produkte. Dieser erinnert doch sehr an medizinische Produkte und ich mag ihn definitiv nicht. Allzu dominant ist er aber Gott sei Dank nicht.